Neues Testkonzept für die Anwendung von PoC-Antigentests auf SARS-CoV-2
Gültig ab dem 26. November 2021
Gültig ab dem 26. November 2021
Gültig ab dem 16. Dezember 2020 - zunächst bis zum 15. Januar 2021
Gültig ab dem 24. Oktober 2020
Gültig ab dem 01.07.20
Das Wetter spielte zum Glück auch mit und so konnten alle auf den Balkonen oder der Terrasse den Blasmusikklängen lauschen. Es wurde begeistert geklatscht, geschunkelt und gesungen. Blasmusik ist einfach was für’s Herz. Vielen Dank an die Orketaler Musikanten für diese tolle Überraschung.
Am 19. August feierten wir bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen eine Heilige Messe am Rondell in unserem Garten.
Dort steht schon seit längerer Zeit ein Kreuz, was zum Verweilen und Beten einlädt. Es wurde der Einrichtung von Christoph Beuse geschenkt, nachdem er es liebevoll gereinigt hat und sich sehr dafür eingesetzt hat, dass es bei uns eine neue Heimat findet. Früher stand es auf einem Friedhof. Thema unserer Heiligen Messe war „Gott, unsere Sonne“ und so war unser Altar mit Sonnenblumen festlich geschmückt.
In der Messe wurde auch erklärt, wofür die Sonnenblumen bzw. ihre Kerne genutzt werden und was eigentlich das Geheimnis der Sonnenblume ist. Sie hat ihre Blüten auch bei Regen geöffnet und dreht sich immer zur Sonne hin. So ist Gott unser Licht und er ist auch in schweren Zeiten immer an unserer Seite. Pfarrer Dr. Funder zelebrierte die Heilige Messe und die Bewohnerinnen und Bewohner versammelten sich alle um das Kreuz herum. Es war für alle ein sehr schönes Erlebnis, welches wir gerne nochmal wiederholen möchten. Nach der Messe wurde im Garten gemeinsam Kaffee getrunken. Auf den Tischen fanden sich auch Sonnenblumen zur Dekoration. Das Küchenteam sorgte mit frisch gebackenen Waffeln für eine tolle Überraschung. Dazu gab es Sahne, Vanilleeis, Kirschen, Plätzchen und somit alles, was das Herz begehrte.
Für die musikalische Unterhaltung sorgte Gottfried Schüngel. Er spielte am Keyboard alte und moderne Schlager und viele Volkslieder. Die Bewohnerinnen und Bewohner sangen, klatschten und schunkelten begeistert mit. Alle waren an diesem Nachmittag sehr zufrieden und hatten eine Menge Spaß. Eigentlich war dieses Fest für den 17. August geplant, doch an dem Tag hätten wir richtig Pech gehabt mit dem Wetter. Und so danken wir Pfarrer Dr. Funder sehr herzlich, dass es ihm möglich war, die Heilige Messe um zwei Tage zu verschieben. Vielleicht haben wir die Möglichkeit die Messe zum Gedenktag des Heiligen Mauritius am 22. September auch im Garten zu feiern.
In diesem Jahr wurden alle Schützenfeste wegen der Corona-Pandemie abgesagt.
Um unseren Bewohnern trotzdem ein bisschen Schützenfeststimmung zu bringen, kam der Schützenvorstand und der Musikzug aus Medebach am eigentlichen Schützenfestsonntag nach dem Hochamt zu uns.
Der Musikzug spielte ein Ständchen, der Hauptmann vom Schützenvorstand hielt eine Rede und so gelang es sehr gut, Schützenfeststimmung in unsere Reihen zu bringen. Die Bewohnerinnen und Bewohner saßen gemäß den Coronaschutzmaßnahmen nur innerhalb ihrer Wohnbereiche zusammen. Und doch freuten sich alle sehr, dass der Schützenvorstand auch in diesem Jahr für so eine tolle Überraschung sorgte. Es wurde begeistert geklatscht und geschunkelt.
Das Team der zusätzlichen Betreuung hatte sich außerdem ein tolles Rahmenprogramm überlegt. Bei einem Wurfspiel wurden Schützenkönig und Schützenkönigin ermittelt und es gab viel Blasmusik. Alle hatten richtig viel Freude bei dieser Veranstaltung, die im Corona-Jahr doch etwas ganz Besonderes war.
Nomalerweise feiern wir ja immer am 1. Donnerstag im Juli unser großes Sommerfest, zu dem wir Angehörige und Freunde der Einrichtung einladen. Da uns das in diesem Jahr nicht möglich war, wir aber auch nicht ganz auf unser traditionelles Sommerfest verzichten wollten, planten wir ein Fest nur für unsere Bewohnerinnen und Bewohner.
Am 16. Juli fand es statt. Wir begannen mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken. Die Küche hatte leckeren Kuchen vorbereitet und alle konnten zwischen verschiedenen Sorten wählen.
Wir saßen in Zelten, wobei darauf geachtet wurde, dass nur Bewohner aus einem Wohnbereich sich in einem Zelt aufhielten. Anschließend sangen wir gemeinsam Schlager. Bei „Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett“ hatten alle viel Spaß und sangen begeistert mit. Leider hatten wir richtig Pech mit dem Wetter. Zwischendurch regnete es in Strömen und so war es wirklich gut, dass unsere Zelte wasserdicht waren. Die Küche überraschte zum gemeinsamen Abendessen alle mit Leckerem vom Grill, Lachs, Pommes, frischen Salaten und noch anderen Köstlichkeiten.
Auch wenn das Wetter schlecht war, freuten sich doch alle über den abwechslungsreichen Tag im Garten an der frischen, wenn auch regnerischen Luft.
Informationen zu den aktuellen Besuchsregelungen und Download des Besuchsantrags.
Der Musikzug aus Medebach hatte gemeinsam mit dem Schützenvorstand überlegt, unseren Bewohnerinnen und Bewohnern ein Ständchen zu spielen. Die Überraschung ist gelungen. Märsche und Polkas sorgen immer für gute Stimmung und so natürlich auch an diesem Muttertag in unserem Garten. Einige Bewohner tanzten auf den Balkonen, viele klatschten begeistert mit und einige schunkelten auch zu den bekannten Liedern.
Eine besondere Überraschung gab es für Frau Kalusa, die an diesem Tag ihren Geburtstag feierte. Der Musikzug spielte ein Geburstagsständchen. Frau Braun freute sich sehr, weil ihr Enkel die Musiker dirigierte. Bei „Schön ist es auf der Welt zu sein“ summten und sangen alle fröhlich mit und auch bei der allseits bekannten Polka „Auf der Vogelwiese“ kannten einige den Text.
Alle waren sich am Schluss einig, dass so ein Auftritt gerne mehrmals im Jahr wiederholt werden könnte. Natürlich wurde sich an die Abstandsregeln gehalten, sodass keinerlei Gefahr bestand. Vielen herzlichen Dank an die Musikerinnen und Musiker und an den Schützenvorstand.
Auch dieser Auftritt fand im Garten statt. Neben zahlreichen bekannten englischen Liedern hörten wir auch „Verdammt ich lieb dich“ und „Du bist vom selben Stern“. Alle hörten begeistert von den Balkonen oder der Terrasse zu und klatschten auch zwischendurch mit. Ein großes Dankeschön geht auch an Ilse Schmidt, die sich dafür eingesetzt hat, dass dieser Auftritt letztlich möglich wurde. Und ein riesengroßes Dankeschön an die Band Black Velvet, die sich an diesem Samstag die Zeit genommen hat.
Die seit März 2020 in vollstationären Pflegeeinrichtungen geltenden Betretungs- und Besuchsverbote sollen aufgrund eines Schreibens des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen ab dem 10. März 2020 gelockert werden.
Die Hospizinitiative Hallenberg/Winterberg/Medebach überraschte uns mit einem kleinen Ständchen, um uns eine große Freude in der Corona-Zeit zu machen. Auch unsere Wohnbereichsleitung Birgit Hoffmeister ist in der Hospizinitiative sehr aktiv und sang an diesem Nachmittag mit. Neben Liedern gab es auch einen wunderschönen Text zum Nachdenken und Mut machen. Vielen Dank!
Die Bewohnerinnen und Bewohner und auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Wohn- und Pflegezentrums durften sich über zahlreiche gemalte Bilder und über gebastelte Küken und Häschen zu Ostern freuen.
Wir bedanken uns bei Jung und Alt für die tollen Überraschungen. Alle haben sich sehr darüber gefreut. Es war in der Zeit, in der ein Besuchsverbot in der Einrichtung gal. Die Geschenke sorgten für viel Abwechslung.
Liebe Angehörige unserer Bewohner!
Wir setzen uns mit Ihnen in Verbindung, Sie können sich aber auch gerne mit uns in Verbindung setzen, wenn Sie über die Möglichkeiten zum Skypen verfügen oder Interesse daran haben. Wir beraten Sie gerne unter der Telefonnummer 02982/406155.
Unsere Bewohner freuen sich auch sehr über Postkarten oder Briefe von Ihnen. So lange das Besuchsverbot gilt, haben Sie so auch eine Möglichkeit unseren Bewohnern eine Freude zu machen.
Ihre Mitarbeiter vom Wohn- und Pflegezentrum
Sehr geehrte Besucherin, sehr geehrter Besucher,
das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 hat sich in kurzer Zeit weiter verbreitet. Die Zahl der nachgewiesenen Infektionen erhöht sich auch in Nordrhein-Westfalen von Tag zu Tag weiter.
Zum Schutz unserer Bewohnerinnen und Bewohner und der Mitarbeiter hat das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen einen Erlass zu weiteren kontakreduzierenden Maßnahmen als Weisung herausgegeben und Maßnahmen für stationäre Einrichtungen der Pflege angeordnet.
Ausgenommen hiervon sind medizinisch oder ethisch-sozial angezeigte Besuche (z. B. Palliativpatienten), die im Vorfeld gesondert abgestimmt werden müssen.
Dies umfasst auch den Besuch von Therapeuten sowie sonstigen Dienstleistern.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Doch eigentlich ist nicht alles vorbei, es beginnt nur einfach etwas Neues und das ist die Fastenzeit. Am Vormittag des Aschermittwochs fand in unserer Kapelle der evangelische Gottesdienst statt. Am Nachmittag gab es einen Wortgottesdienst zum Aschermittwoch, gestaltet von den Mitarbeitern des Sozialen Dienstes und den Ordensschwestern.
Die Ordensschwestern teilten zum Schluss des Gottesdienstes das Aschenkreuz aus. Es wird als Symbol der Buße und Reinigung am Aschermittwoch auf die Stirn der Gläubigen gezeichnet. Die Asche für das Aschenkreuz wird aus den verbrannten Palmen- oder Buchsbaumzweigen gewonnen, die am vorjährigen Palmsonntag gesegnet wurden.
Bei dieser Kreuzzeichnung werden die Worte gesprochen: "Gedenke Mensch, dass du aus Staub bist und zum Staub wirst du zurückkehren" oder "Kehrt um und glaubt dem Evangelium".
Im bunt geschmückten Foyer versammelten sich alle jecken Bewohnerinnen und Bewohner und durften sich über ein buntes, abwechslungsreiches Programm freuen. Einrichtungsleiter Rainer Hellwig begrüßte alle Anwesenden herzlich mit lustigen Reimen und erzählte in seiner Büttenrede aus dem Leben eines Polizisten.
Das Team vom Sozialen Dienst und der zusätzlichen Betreuung eröffnete mit einem witzigen Lied, indem die Nützlichkeit des Hemdes über alle Maßen besungen wurde. Gekleidet waren natürlich alle ebenfalls, als wären sie gerade erst aus dem Bett gekommen.
Die weitere Führung durch das Programm übernahm Tatjana Hellwig. Sie begrüßte besonders herzlich die Mini-Funkengarde mit ihrem Kinderprinzenpaar Emma und Julius. Alle waren begeistert vom Gardetanz und den witzigen Worten vom Kinderprinzenpaar. Es wurde viel Applaus gespendet und selbstverständlich gab es auch eine Zugabe.
Ich freue mich besonders, dass auch unsere Bewohnerinnen und Bewohner in diesem Jahr so aktiv dabei waren. Es gab einen tollen Sitztanz zum Lied „Wenn die Soldaten durch die Stadt marschieren“ und anschließend wurde zum Marsch „Preußens Gloria“ gemeinsam musiziert. Alle hatten viel Spaß an diesem besonderen Auftritt. Großer Dank geht an Bianca und Antje, die den Auftritt mit den Bewohnerinnen und Bewohnern einstudiert haben. Auf jeden Fall hatten alle richtig viel Spaß schon beim gemeinsamen Einstudieren der Stücke.
Beim Lied „Wegen Dir“ von Kerstin Ott hatte sich Antje Lefarth als Kollege Tobias Moskalik verkleidet und wurde von einer schlaflosen Bewohnerin (dargestellt von Bianca Mühlberger-Schröder) richtig angehimmelt.
Auch in diesem Jahr unterstütze uns die Tanzgruppe „Amazing“ aus dem Medebacher Karneval. Sie zeigten einen unglaublichen Tanz mit Luftballons und bekamen kräftigen Applaus und eine verdiente Zugabe.
Rolf Steffens, Bewohner in unserer Einrichtung, zeigte sich als rüstiger Rentner in der Bütt. Er erklärte, dass er nun für alles Zeit hat und hatte die Lacher auf seiner Seite. Mit seiner charmanten, witzigen Art begeisterte er das Publikum. Er ist ein echter Gewinn für unser Karnevalsprogramm.
Als nächstes durften wir uns wieder über einen Tanz freuen. Auch die mittlere Funkengarde ließ es sich nicht nehmen für unsere Bewohnerinnen und Bewohner zu tanzen. Auch hier gab es wieder viel Beifall und die Zuschauer verlangten begeistert eine Zugabe.
Olaf Esten als Bodo von der Kohlwiese erzählte uns auch in diesem Jahr wieder von seinen Erlebnissen und brachte so alle zum Lachen. Er ist nun schon einige Jahre Gast im Karneval hier im Wohn- und Pflegezentrum und eigentlich schon nicht mehr wegzudenken. Besonders freuen sich alle über seine herzerfrischende Art, wenn er von seiner Frau Amanda und aus seinem Leben erzählt.
Natürlich durfte auch unsere Pflegedienstleitung Dagmar Hühnermann nicht fehlen. Sie hatte in diesem Jahr ein bisschen Pech, weil ihr ausgesuchtes Stück bereits im Programm vorhanden war. Zum Glück ist unsere Dagmar super im Improvisieren und so zauberte sie ganz auf die Schnelle noch einen neuen Text hervor. Es ging um die Vergesslichkeit und ihre Tücken. Natürlich hatte Dagmar die Lacher auf ihrer Seite. Wir freuen uns, dass sie schon seit sehr sehr vielen Jahren beim Karnevalsprogramm mitwirkt und uns in jedem Jahr mit neuen Ideen begeistert.Dann kamen wir zum Höhepunkt des Programms. Die große Funkengarde tanzte für das Prinzenpaar. Cordula I und Stefan I zeigten sich bereits zum zweiten Mal als Medebacher Prinzenpaar. Bereits vor 25 Jahren trugen sie diesen Titel und ließen es sich nicht nehmen, in diesem Jahr wieder das Zepter zu schwingen. Gemeinsam mit dem Elferrat und dem Karnevalspräsidenten Thomas Hoffmeister erfreuten sie unser Publikum. Alle freuten sich über die alten Karnevalshits und es wurde viel geschunkelt. Zum Abschluss sangen alle zusammen den Medebacher Karnevalshit. Alle klatschten begeistert Beifall, die Stimmung war super.Doch auch der schönste Tag geht einmal zu Ende. Tatjana Hellwig lud alle zum gemeinsamen Abendessen im Foyer ein. Die Küche hatte sich wieder selbst übertroffen und so genossen alle noch den gemütlichen Ausklang beim gemeinsamen Essen.
Die Kinder zeigten einen Funkengardetanz, sangen gemeinsam mit den Bewohnern und führten verschiedene Tänze vor. Alle hatten viel Freude und zum Schluss wurde auch noch viel geschunkelt. Es ist doch immer etwas besonderes, wenn die Kinder zu uns ins Haus kommen und wir gemeinsam Spaß haben.
Dieses Mal hatten sie wieder etwas ganz besonderes für uns vorbereitet. Sie zeigten den Bewohnern Gegenstände und die Bewohner mussten raten, welcher Schlager gemeint ist. Anschließend hörten sie gemeinsam mit den Bewohnern die erratenen Schlager und unsere Bewohner konnten kräftig mitsingen. Zum Schluss schenkten die Kinder den Bewohnern noch selbstgebastelte Blumen. Alle freuen sich sehr, über den monatlichen Besuch der Kinder.
Die Kinder sorgen für gute Stimmung bei allen und es ist einfach toll, welch gute Ideen die Erzieherinnen immer für den gemeinsamen Vormittag haben.
Sie hatten für jeden Bewohner etwas mitgebracht, führten viele Gespräche und erfreuten so alle mit ihrer Anwesenheit. Besonders toll ist, dass sie uns bei der Gestaltung unserer Gartenanlage unterstützen. Wir haben ein neues Hochbeet angeschafft, das, sobald das Wetter wieder besser wird, einen Platz in der Außenanlage finden wird.
Die Caritas beteiligte sich an den Kosten und so dürfen wir uns bald über hübsche Blumen und Gartenkräuter freuen.
Sie brachten Gottes Segen in die Einrichtung und auch zu unseren Ordensschwestern. Sie sangen ihr Lied für uns und sammelten auch in diesem Jahr wieder für Kinder in Not.
Am 5. Januar war es soweit. Am ersten Sonntag im neuen Jahr durften wir uns über weihnachtliche und weltliche Lieder freuen. Besonders toll war, dass alle Bewohnerinnen und Bewohner noch einmal kräftig Weihnachtslieder mitsingen konnten.
Außerdem sangen wir noch ein paar Volkslieder gemeinsam. Zum fröhlichen Gesang gab es Weihnachtsplätzchen und reichlich Getränke. Alle hatten viel Freude an diesem schönen Nachmittag und wir bedanken uns herzlich beim Männergesangverein unter der Leitung von Burkhard Lefarth.
Der Silvestereinladung folgten ca. 20 Personen. Sie kamen nach und nach und setzten sich an die liebevoll geschmückten Tische. Es wurde sich unterhalten über Silvester früher und heute. Die Bewohner freuten sich über eine schöne Bowle, die von der Küche vorbereitet worden war und tranken sie mit Genuss.
Es gab aber auch Bier, sowie alkoholfreie Getränke. Auch einen Apfelkorn nach dem Essen nahmen manche sehr gerne. So gegen 20.30 Uhr folgte ein kleiner Imbiss, den auch die Küche mit viel Liebe zubereitet hat. Das Essen schmeckte allen sehr gut. Es wurden noch Geschichten vorgelesen.
Nach und nach verabschiedeten sich die Bewohner, bis Mitternacht hielt kaum jemand durch.
Am 28. Dezember freuten wir uns über den Chor „Laudatio“ aus Hillershausen. Besonders schön war es, dass uns so die Zeit zwischen den Jahren versüßt wurde. Mit modernen, klassischen und religiösen Weihnachtsliedern sorgten sie für sehr besinnliche Stimmung und auch zahlreiche Bewohnerinnen und Bewohner sangen kräftig mit. Besonders beeindruckend war das Lied vom kleinen Trommler, denn eine der Frauen trommelte während des Liedes. Zwischendurch lasen uns die Frauen vom Chor Gedichte vor, auch hier boten sie viel Abwechslung. Es war ein rundum gelungener Nachmittag, den wir alle miteinander verlebten.